Es duftet nach Brotsuppe
Ein feines Rezept für die kalte Jahreszeit. Aber nicht nur. Die Suppe kann immer gekocht werden, wenn Brot übriggeblieben ist. Auf jeden Fall gilt, wegwerfen gilt nicht.
Kürbiskernen, wer liebt sie nicht. Sie verleihen dem Brot ein nussiges und vollwertiges Aroma. Genau das richtige im Herbst.
alle Zutaten plastisch auskneten
zuletzt in langsamer Umdrehung untermischen.
Teig 2h bei Raumtemperatur zugedeckt bei Raumtemperatur liegen lassen. Dabei den Teig zweimal aufziehen. Anschliessend in Wunschgrösse portionieren, rundwirken, in gehackten Kürbiskernen tunken auf mit Mehl gestaubtes Tuch oder Backblech absetzen. Den aufgearbeiteten Teig im Kühlschrank bis zum nächsten Tag abstehen lassen.
Am Nächsten Tag das Brot bei 240°C backen 50-60 Minuten. Das Brot kann auch direkt nach den 2h Liegezeit am 1. Tag gebacken werden. Das Volumen wird grösser, jedoch ist die Krume weniger feucht.
Dieses Brot eignet sich übrigens auch ideal für weitere Aromatisierungen. Lassen Sie die kürbiskerne weg und ergänzen Sie das Brot mit Sojabohnen, eingeweichten Haselnüssen oder Sonnenblumenkernen.
Ein feines Rezept für die kalte Jahreszeit. Aber nicht nur. Die Suppe kann immer gekocht werden, wenn Brot übriggeblieben ist. Auf jeden Fall gilt, wegwerfen gilt nicht.
Mailänder, Zimtsterne, Mandel-Butterguetzli (Schwabenbrötli), Dinkel Schoggi Gutzli und natürlich die feinen Brunsli. Jedes Gebäck hat seine Eigenheiten und vorlieben wenn es ums Backen geht. Und heute beschäftigen wir...
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