Das Basler-Brot
Der chüschtige Basler mit Biss stellt sich Konfitüre und Schinkenscheiben gleichermassen furchtlos und ist mit dichter und saftiger Krume treuer Begleiter in allen Essensfragen und Lebens(ge)lagen.
Der nussig-würzige Dinkelkasten mit 4-Kerne-Bart gilt als Retter der kargen Frühstückstische und spielt als wohlschmeckender und bestens verträglicher Knusperprinz in Magen und Darm die Hauptrolle.
Klar mit dem Urdinkelstempel gekennzeichnet ist das beliebte Urdinkel-Brot. Auch dieses ist dank 24-Stunden-Ruhe, aber auch durch wertvolle Nahrungsfasern und Einsiedler-Dinkel sehr bekömmlich. Frei von Weizengluten und Zusatzstoffen, aber voll mit lokalen Zutaten schmeckt das Brot kernig gesund und geschmackvoll fein. Ein ehrliches Brot eben!
Was ist denn so speziall an diesem Brot? Nun, Dinkel neigt von Natur aus im Gebäck strohig zu wirken. Damit wir dies umgehen können, verkochen wir die Dinkelschrot-Körner und machen mit einem Teil des Mehles ein Kochstück ( Mehl wird mit Wasser verkocht). So bringen wir viel zusätzlich Feuchtigkeit in das Brot. Durch das Verkochen der gerschroteten Dinkelkörner bekommt das Brot seine süssliche Note, in Verbindung mit den gerösteten Kernen erhalten wir ein nussig- liebliches Brot das wunderbar zum Frühstück aber auch zu getrocknetem Fleisch passt.
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